Sequenzielle Logik besteht aus:
Die Ausgangssignale solcher Logik hängen von den aktuellen Eingangangssignalen E (Eingangszuständen) und zusätzlich von Signalen (Zuständen) aus der Vergangenheit ab.
Der Zustandsspeicher eines asynchronen Systems kann mit selbst steuernden Latches, der eines synchronen Systems mit taktgesteuerten FLIP-FLOPs implementiert werden.
Der Entwurf synchroner Schaltungen ist deutlich einfacher als bei asynchronen. Bei synchronen Systemen übernehmen die Speicherelemente nur zu bestimmten Zeitpunkten oder Intervallen die Daten.
Ein Algorithmus ist eine Sequenz von Berechnungsschritten
Sequenzielle Datenverarbeitung wird in synchronen Systemen mit einer globalen Zeitreferenz - dem Takt (Clock) - gesteuert.
Der längste kombinatorische Pfad (die Verzögerung) zwischen zwei Registern bestimmt kürzeste Taktzykluszeit (1/Taktfrequenz)
Synchrone RT Systeme bestehen aus einer Folge von Registerebenen verbunden durch kombinatorische Logikblöcke